Vorstand

Die Kammerversammlung hat auf ihrer vierten konstituierenden Sitzung den Vorstand für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt.

Sie können Ihre Vorstandsmitglieder immer mittwochs 11-13 Uhr unter 0341 – 46 24 32 15 telefonisch erreichen und Ihre Probleme, Themen, Ideen, Vorschläge anbringen.

Dr. Gregor Peikert, Präsident

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Zur Person:

  • geb. 1964 in Dresden
  • Dipl.-Psych., Dr. phil.
  • Studium Klin. Psychologie an der HU Berlin, Diplom 1990
  • 1990-96 Psychologe am Sächsischen Krankenhaus Arnsdorf bei Dresden, Ausbildungen Verhaltenstherapie, Klinische Hypnose
  • seit 1996 Psychotherapeut am Universitätsklinikum Jena, als leitender Psychotherapeut zuständig für eine spezialisierte Verhaltenstherapiestation für Angst- und Zwangsstörungen, Lehr- und wissenschaftliche Tätigkeit, Supervision, Betreuung der praktischen Tätigkeit von Psychotherapeuten in Ausbildung
  • seit 2016 Niederlassung in Jena mit halbem Sitz
  • berufspolitisch aktiv seit 1993, im Errichtungsausschuss der Kammer seit 2002, Mitglied im Vorstand der OPK seit 2007, Verband: VIVT
  • verheiratet, drei Kinder

Margitta Wonneberger, Vizepräsidentin

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Zur Person:

  • geb. 1958 in Spremberg
  • Dipl.-Psych.
  • 1976-81 Studium der Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • 1982-91 Tätigkeit in neuropsychiatrischen ambulanten Einrichtungen (Poliklinik, Tagesklinik)
  • seit 1991 in eigener Praxis in Taucha (bei Leipzig) niedergelassen,
    – tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Psychoanalyse
  •  Dozentin, Lehranalytikerin, Supervisorin am Sächsischen Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie e.V. in Leipzig
  • seit 2007 Kammerversammlungsmitglied der OPK, seit 2011 im OPK-Vorstand, Verband/Fachgesellschaft: DGPT, DPV, IPA
  • 2 Kinder

Dr. Dietmar Schröder

Dr. Dietmar Schröder

Zur Person:

  • geb. 1959 in Wittenburg (Mecklenburg)
  • Von 1981 bis 1986 Studium der Klinischen Psychologie an der Humboldt Universität zu Berlin
  • Psychologischer Psychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut
  • 1986-1991  Landesklinik Lübben (Spreewald)
  • 1991-1996 Leiter einer Erziehungsberatungsstelle in Lübben(Spreewald)
  • seit 1995 in eigener Niederlassung in Lübben (Spreewald) tätig
  • Verhaltenstherapeut, Hypnotherapeut und Suchttherapeut, mit dem Schwerpunkt in der kognitiven Therapie
  • Dozent, Lehrtherapeut und Supervisor. Mitglied im Zulassungsausschuss des Landes Brandenburg seit 1999
  • verheiratet, vier Kinder

Dr. Sabine Ahrens-Eipper

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Zur Person:

  • geb. 1972
  • Dipl.-Psych., Dr. phil.
  • 1992-1997 Studium der Psychologie Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • 1993-1996 pädagogische Mitarbeiterin einer Wohngruppe für Jugendliche, Kiel
  • 1997-1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Therapie und Gesundheitsforschung (IFT-Nord), Kiel
  • 1998-2004 wissenschaftliche Mitarbeiterin Klinische Psychologie & Psychotherapie Martin-Luther-Universität Halle
  • 2002 Promotion „Soziale Unsicherheit im Kindesalter − Indikation und Effektivität eines verhaltenstherapeutischen Trainings“
  • 2005-2006 Stationspsychologin Burgenlandklinik Bad Kösen
  • 2000-2006 Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin
  • 2006 Niederlassung als Psychologische Psychotherapeutin
  • seit 2008 Versorgungsangebot “TraumaFirst”
  • seit 2010 Vorsitzende Fachkommission Psychotraumatherapie Ostdeutsche Psychotherapeuten Kammer
  • seit 2015 Kammerdeligierte. 2015-2019 KJP Ausschuss, Ausschuss für Qualitätssicherung
  • 2018-2020 Mitglied der Bund Länder AG QS zur Entwicklung von Empfehlungen für die Standarddokumentation (BPTK)
  • 2019-2021 Mitglied des Expertengremiums des IQTIG „Entwicklung von Qualitätsindikatoren im Rahmen eines beauftragten Qualitätssicherungsverfahrens zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung gesetzlich Krankenversicherter“
  • Supervisorin und Dozentin bei der OPK, DGVT, ZfP, AfP, IVT, API, MAPP
  • besondere berufspolitische  Interessen: psychotherapeutische Versorgung, PSNV und Qualitätssicherung, Kinderschutz
  • Fokus der Arbeit: Erkenntnisse aus der Forschung in die Praxis einzubringen und umgekehrt, Prävention und Behandlung von Traumafolgestörungen, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen

 

Barbara Breuer-Radbruch

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Zur Person:

    • geb. 1956 in Bonn
    • 1978-82 Studium der Diplom-Heilpädagogik an der kath. Fachhochschule Köln
    • 1983-89 und 2002-06 Therapeutische Fachkraft in der Erziehungsberatungsstelle am Niederrhein
    • 1992-2002 Teilzeittätigkeit in einer Kinder- und Jugendpsychiatrischen Praxis in Duisburg
    • 1990-99 Nebenamtliche Lehrtätigkeit, Berufsfachschule für Heilpädagogik Duisburg
    • 2000 Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin nach den Übergangsrichtlinien
    • 2000-04 Ausbildung in Systemischer Therapie (DGSF)
    • niedergelassen seit 2006 in eigener Praxis in Magdeburg
    • Dozentin, Lehrsupervisorin, Ambulanz-/Ausbildungsleitung am MAPP-Institut (Magdeburg) für KJP-TP
    • berufspolitisch aktiv seit 2006, langjährig Vorstandsaufgaben im bkj  (Berufsverband der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten), und in der DFT, weitere Mitgliedschaften: DGSF, Arbeitskreis Niedergelassene Psychotherapeuten Sachsen-Anhalt,
    • OPK-Kammerdelegierte seit 2015,
    • verheiratet, 2 erwachsene Kinder

Hans-Jürgen Papenfuß

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Zur Person:

  • geb. 1955 in Hamburg
  • Psychologiestudium von 1978 bis 1983 an der Universität Hamburg
  • bis 1993 überwiegend als psychologischer Sachverständiger für Familien– und Vormundschaftsgerichte tätig
  • in dieser Zeit längere Fortbildungen an der Universität Hamburg (zwei Jahre Kriminologie) sowie über die Universität Lüneburg (systemische Familientherapie)
  • 1993 Beginn als Dipl.-Psych. im Justizvollzugvollzug des Landes Mecklenburg-Vorpommern in der Justizvollzugsanstalt Bützow
  • 1999 Approbation
  • Tätigkeit dort bis zum Ruhestand Ende 2020
  • rund 12 Jahre in der JVA im Hauptpersonalrat aktiv gewesen
  • Mitglied im BDP sowie VPP im BDP
  • Aktuell arbeite ich stundenweise auf der Palliativstation des örtlichen Krankenhauses als PP.
  • Ich engagiere mich im Vorstand des VPP im BDP mit dem Fokus auf angestellte Psychotherapeuten.